Zitate fürs Leben

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling,

Sonnenschein, Freiheit  und eine kleine Blume
muss man auch haben.
Hans Christian Andersen (1805-1875)
dänischer Schriftsteller

Halte immer an der Gegenwart fest.
Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert,
denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

Viele Kleinigkeiten führen zur Perfektion,

aber Perfektion ist keine Kleinigkeit.
Henry Royce
Britischer Techniker und Erfinder

Nichts kann den Menschen mehr stärken
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Adolf von Harnack Deutscher Theologe

Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung.
Aber das Glück findet sich nur ein,
wenn man keine Bedingungen stellt.
Artur Rubinstein – Polnischer Pianist

Wer weiß, wie er sein Leben gestalten muss,
um glücklich zu sein,
muss nur den Mut finden, es auch zu leben.
John Irving – amerikanischer Schriftsteller

Erfahrungen sind Maßarbeit.
Sie passen nur dem, der sie macht.
Carlo Levi – ital. Schriftsteller, Maler, Politiker

Für den Optimisten ist das Leben kein Problem,
sondern bereits die Lösung.
Marcel Pagnol – franz. Schriftsteller

Denken ist die Arbeit des Intellekts,
Träumen sein Vergnügen.
Victor Hugo – franz. Schriftsteller

Das Licht am Ende des Tunnels
kann auch entgegenkommender Zug sein.
Gregor Gysi – dt. Politiker

Wer immer nur funktioniert,
entzieht sich dem Abenteuer des Lebens.
Armin Müller-Stahl – dt. Schauspieler

Nur die Ruhe in uns selbst lässt uns
sorglos zu neuen Ufern treiben.
Adalbert Stifter – österreichischer Schriftsteller (1805-1868)

Die Sprache braucht nicht immer Worte.
franz. Politiker (1916-1996)

Nur wer den Augenblick lebt,
lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist – dt. Dramatiker (1777-1811)

Die Hoffnung ist der Streit zwischen
der Lebenslust und den Erfahrungen.
Gabriel Laub – polnisch-jüdischer Satiriker (1928-1998)

Jeder ist so ehrlich,
wie er es sich leisten kann.
Bernie Ecclestone – engl. Formel-1-Chef

Eifersucht ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Friedrich  Schleiermacher – evangelischer Theologe (1768-1834)

Lass dich nicht unterkriegen,
sei frech und wild und wunderbar.
Astrid Lindgren – schwedische Schriftstellerin (1907-2002)

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten.
Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.
Nagib Machfus – ägyptischer Schriftsteller (1911-2006)

Liebende verleihen einander
Bedeutung durch die Bedeutung,
die sie für den anderen haben.
Richard David Precht – deutscher Philosoph

Ein ganzes Unglück verdrießt uns
nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte
eingetroffenes Glück.
Karl Gutzkow – deutscher Schriftsteller (1811-1878)

Wenn man vor dem Abgrund steht,
dann ist der Rückschritt ein Fortschritt.
Friedensreich Hundertwasser – österreichischer Künstler

Humor ist die Einheit
von Witz und Liebe.
William Makepeace Thackeray – engl. Schriftsteller (1811-1863)

Die Jugend wäre eine schöner Zeit, wenn
sie erst später im Leben käme.
Charlie Chaplin – engl. Komiker (1889-1977)

Nur die Liebe zur Wahrheit
schafft Wunder.
Johannes Kepler – deutscher Universalgelehrter (1571-1630)

Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit,
zu viel Misstrauen immer ein Unglück.
Johann Nestroy – österreichischer Dramatiker (1801-1862)

Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf
durch die Wand zu gehen, sondern mit den
Augen die Tür zu finden.
Werner von Siemens – deutscher Erfinder (1816-1892)

Wer keine Kraft zum Traum hat,
hat keine Kraft zum Leben.
Ernst Toller – dt. Schriftsteller (1893-1939)

Routine ist stets der Feind des Genauen.
Ulrich Wickert – dt. Journalist

Ich glaubte, es wäre ein Abenteuer,
aber in Wirklichkeit war es das Leben.
Joseph Conrad – engl. Schriftsteller (1857-1924)

 

 

 

 

 

 


Zitate zu Teneriffa

Valle de La Orotava – Kanarische Inseln

Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt auf seiner Durchreise 1799 nach Südamerika sagte auf der Kanarischen Insel Teneriffa beim Erblicken zum Valle de La Orotava

„Ich habe im heißen Erdgürtel Landschaften gesehen, wo die Natur großartiger ist, reicher in der Entwicklung organischer Formen. Aber nachdem ich die Ufer des Orinoko, die Cordilleren von Peru und die schönen Täler Mexikos durchwandert, muß ich gestehen, nirgends ein so mannigfaches so anziehendes, durch die Verteilung von Grün und Felsmassen so harmonisches Gemälde vor mir gehabt zu haben… Ich kann diesen Anblick nur mit den Golfen von Genua und Neapel vergleichen, aber das Orotava-Tal übertrifft sie bei weitem durch seine Ausmaße und die Reichhaltigkeit seiner Vegetation.“ – Alexander von Humboldt